Kategorie: Ebooks

Alle Schnittmuster-Ebooks von Firlefanz enthalten eine ausführliche bebilderte Nähanleitung mit zahlreichen detaillierten Fotos und teils ergänzenden Grafiken.

Zudem gibt es in jedem Ebook Tipps zum Nähen, und es werden spezielle Grundtechniken erklärt, die du für den Schnitt benötigst. So kannst du mit jedem Firlefanz-Ebook etwas hinzulernen. Die Schritt-für-Schritt-Anleitungen lassen nichts aus, damit du auch als Nähanfänger komplexere Schnitte nähen kannst.

Du findest in den Ebooks zahlreiche Designbeispiele und Fotos, die alle Schnittvarianten veranschaulichen. Beispielfotos zu den empfohlenen Materialien zeigen dir, wie der Schnitt mit verschiedenen Stoffen wirkt.

Bei den Schnittmusterbögen hast du immer die Wahl zwischen DIN A4 und DIN A0 im PDF-Format.

Bei den neueren Ebooks und auch bei vielen länger bestehenden und aktualisierten sind alle Schnittbögen mit Ebenen ausgestattet. Das heißt, du kannst auswählen, welche Größen du drucken oder anzeigen möchtest. So wird der Schnitt deutlich übersichtlicher und beim Drucken sparst du Druckertinte.

Die neueren Ebooks enthalten außerdem eine Beamerdatei.

Genaueres zum Umfang eines Ebooks erfährst du auf den jeweiligen Produktseiten unter dem Reiter »Im Ebook enthalten«.

Jeder hat eine andere für sie bzw. ihn optimale Nahtzugabe:

A näht beispielsweise mit der normalen Nähmaschine und braucht immer 1–1,5 cm Nahtzugabe; B näht mit besonders schmalen Overlocknähten von nur 5–7 mm; C näht mit der Overlock, aber schneidet immer ein einige Millimeter ab und benötigt eher 1 cm Nahtzugabe.

Bei Firlefanz sind wir daher überzeugt: Am besten ist es, wenn du deine eigene optimale Nahtzugabe hinzufügen kannst und keine unpassende Nahtzugabe vorgegeben ist.

Darüberhinaus sind viele der Firlefanz-Schnittmuster sowohl für Webware als auch für Jersey geeignet – und in der Regel benötigst du für Webware mehr Nahtzugabe als für Jersey. Auch beim Säumen solltest du die Saumzugabe immer vom Material abhängig machen.

Bei Firlefanz-Schnitten gibt es oft verschiedene Varianten, die
erfordern, dass du an den Kanten teils Saumzugabe hinzufügst (fürs
Säumen), teils aber nicht (fürs Einfassen). Oder es gibt optionale
Teilungen: Dann würde vorab hinzugefügte Nahtzugabe das Vorgehen
unnötig komplizierter machen.

Damit du immer weißt, wieviel Nahtzugabe du hinzufügen musst, sind die Schnittmuster sehr ausführlich beschriftet, und wenn du dich für eine Nähvariante entschieden hast, musst du in der Regel für den Zuschnitt nicht einmal mehr in die Anleitung hineinschauen, da du auch der Beschriftung auf den Schnittteilen entnehmen kannst, an welchen Kanten du wie viel Naht- oder Saumzugabe hinzufügen musst.

Wenn du dir unsicher bist, wie das Hinzufügen der Nahtzugabe funktioniert, schau dir einfach die Fotos und Grafiken dazu in der jeweiligen Anleitung an – dort kannst du genau sehen, wie der Zuschnitt inklusive Nahtzugabe aussieht.

Und du wirst sehen, dass das Hinzufügen von Nahtzugabe gar
nicht kompliziert ist.

Zu guter Letzt spart man bei den Schnittdateien zum Ausdrucken viel Papier, wenn die Nahtzugabe noch nicht dabei ist!