Zwei kleine »Aglaia« Taschen
Als Tina von Tina Blogsberg zum Probenähen für die Tasche Aglaia aufgerufen hat, habe ich mich direkt beworben, denn ich wollte mir schon seit Langem endlich mal eine Handyhülle nähen. So war ich sehr froh, dass ich beim Probenähen dabei sein durfte und dadurch endlich einen Ansporn hatte.
Mit dem sehr ausführlichen Freebook ist so eine kleine Tasche auch wirklich ein Kinderspiel. Auch das optionale Anfertigen einer eigenen Paspel wird prima erklärt.
Bei mir ist die erste Paspel allerdings ein wenig unsauber geworden, da zum Einen die Kordel etwas
dünn und ungleichmäßig war, und ich zum Anderen gerade keinen Reißverschlussfuß hatte. Letztendlich ist es aber doch noch ganz ansehnlich geworden.
Dank einer im Freebook integrierten Berechnungstabelle kann man mit der Anleitung nicht nur für Handys maßgeschneiderte Verpackungen nähen, sondern auch für alles andere, was nicht dicker als ein Zentimeter ist, also auch für E-Book-Reader und Ähnliches.
So habe ich auch noch eine zweite kleine Tassche für mein Metronom genäht. Hier habe ich gekaufte Paspel verwendet und das Ganze noch mit ein wenig Webband verziert.
Bei der Stoffwahl habe ich mal wieder ein wenig Upcycling betrieben und alte Jeans verwendet. Bei der Metronom-Tasche habe ich außerdem auch für das Futter Stoff einer alten Bluse genommen.
Bei der Handyhülle habe ich für Futter und Paspel den Blümchenstoff von Swafing gewählt, der auch schon in diesem Sommerhut meiner Tochter Verwendung gefunden hat.
Wenn ihr jetzt auch Lust habt, so ein kleines, schnelles Täschchen zu nähen, dann schaut doch mal bei Tina Blogsberg hier vorbei. Dort findet ihr als Inspiration auch noch die Ergebnisse der anderen Probenäher.
Und ich schicke die kleinen Taschen jetzt zum creadienstag, zu TT und zum UpcyclingDienstag.
Liebe Grüße
Kristina
Mit dem sehr ausführlichen Freebook ist so eine kleine Tasche auch wirklich ein Kinderspiel. Auch das optionale Anfertigen einer eigenen Paspel wird prima erklärt.
Bei mir ist die erste Paspel allerdings ein wenig unsauber geworden, da zum Einen die Kordel etwas
dünn und ungleichmäßig war, und ich zum Anderen gerade keinen Reißverschlussfuß hatte. Letztendlich ist es aber doch noch ganz ansehnlich geworden.
Dank einer im Freebook integrierten Berechnungstabelle kann man mit der Anleitung nicht nur für Handys maßgeschneiderte Verpackungen nähen, sondern auch für alles andere, was nicht dicker als ein Zentimeter ist, also auch für E-Book-Reader und Ähnliches.
So habe ich auch noch eine zweite kleine Tassche für mein Metronom genäht. Hier habe ich gekaufte Paspel verwendet und das Ganze noch mit ein wenig Webband verziert.
Bei der Stoffwahl habe ich mal wieder ein wenig Upcycling betrieben und alte Jeans verwendet. Bei der Metronom-Tasche habe ich außerdem auch für das Futter Stoff einer alten Bluse genommen.
Bei der Handyhülle habe ich für Futter und Paspel den Blümchenstoff von Swafing gewählt, der auch schon in diesem Sommerhut meiner Tochter Verwendung gefunden hat.
Wenn ihr jetzt auch Lust habt, so ein kleines, schnelles Täschchen zu nähen, dann schaut doch mal bei Tina Blogsberg hier vorbei. Dort findet ihr als Inspiration auch noch die Ergebnisse der anderen Probenäher.
Und ich schicke die kleinen Taschen jetzt zum creadienstag, zu TT und zum UpcyclingDienstag.
Liebe Grüße
Kristina
4 Kommentare
Viele Grüße, Susanne
Toll, wie man schon in der zweiten Runde Deine Paspel-Perfektion erkennt!!
Lieben Gruß von Lena
@Anonym Ja mit den Handys ist das so was…Ich hatte mal ein Handy, das alles Mögliche konnte, jetzt habe ich wieder eins, mit dem man fast nur telefonieren kann. Daher brauchte ich auch nur ein ganz schmales Täschchen nähen… Gruß, Kristina